Das Verbot von Einwegplastik

Seit Juli 2021 ist das Einwegplastik-Verbot in der EU in Kraft getreten. Dieser Schritt war unumgänglich, um unsere Natur und unseren Planeten vor der immer weiter voranschreitenden Verschmutzung zu schützen.
Auch wir als Veranstalter haben es uns zur Aufgabe gemacht, weniger Plastikmüll zu produzieren und unser "Bye Bye Plastik"-Programm ins Leben gerufen.
Des Weiteren möchten wir Ihnen gerne 10 Tipps an die Hand geben, wie Sie Ihren Plastikmüll reduzieren und somit zum Schutz der Natur beitragen können.

Was ist verboten?Folgende Plastikprodukte sind betroffen

  • Einwegbesteck und -geschirr aus Plastik
  • Trinkhalme
  • Rührstäbchen
  • Wattestäbchen
  • Luftballonstäbe
  • To-go-Getränkebecher
  • Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Essenbehälter aus Styropor
  • Wegwerfteller, -becher oder -besteck aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen
  • Einwegteller und -schalen aus Pappe, die nur zu einem geringen Teil aus Kunststoff bestehen oder mit Kunststoff überzogen sind

Was macht Club Med bereits?Diese Schritte unternimmt Club Med für eine plastikfreie Umwelt

§ Einweg-Strohhalme, -Becher, -Plastikteller und -Bestecke aus allen Resorts (außer Brasilien) entfernt
§ Seit 2020 keine Einweg-Plastik-Accessoires im Zimmer mehr (in China schon länger)
§ Ab 2021 werden Kunststofflaschen nach und nach durch Glasflaschen ersetzt
§ In den Alpen keine Plastikflaschen mehr für Wanderungen (stattdessen Glasflaschen, die man an Brunnen füllen kann)

Wie kann ich Plastikmüll vermeiden?Diese Schritte reduzieren Ihren Plastikbedarf

§ Glas statt Plastik & Mehrweg statt Einweg (Wasser, Milch oder Säfte in Glasflaschen / Joghurt aus Mehrweggläsern)
§ Trinkflasche statt To Go Becher
§ Eigene Taschen zum Einkaufen mitnehmen
§ In vielen Supermärkten kann man Lebensmittel in eigene Behälter einpacken lassen
§ Unverpacktes Obst kaufen
§ Auf dem Markt einkaufen
§ Feste Seifen/Shampoos statt Flüssigprodukte aus der Plastikflasche
§ Plastik wiederverwenden (Bsp. Plastikbehälter für Eiscreme als Brotbox etc.)
§ Haushaltswaren oder Schreibutensilien aus Metall/Holz/Glas oder Porzellan kaufen
§ Bei Kosmetik auf Inhaltsstoffe achten, oft sind Mikroplastik oder Kunststoff enthalten
§ Clean Up's (Müllsammelaktionen, bei jedem Strandbesuch 3 Plastikteile einsammeln etc.)
§ Im Restaurant oder in der Bar Getränke ohne Strohhalm bestellen, oder eigenen Glasstrohhalm mitbringen

Unser Happy To Care Programm

Dies ist der Ort, um glücklich zu sein; und jetzt ist die Zeit zum glücklich sein...

...Aber auch morgen muss man glücklich sein.
Um sich für einen nachhaltigen Tourismus einzusetzen, wurde 2019 unser "Happy To Care" Programm eingeführt.

Zu unserem Happy To Care

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